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Streik bei den Ver.di Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst

erstellt von valter zuletzt verändert: 25.08.2008 18:19
Warnstreiks und geschlossene Kundertagesstätten machen Druck auf die Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst, in denen 8% gefordert werden. Geboten werden 5% verteilt auf 3 Jahre, also weniger als 2%. Dazu wird auch noch längere Arbeitszeit von Arbeitgebern gefordert.

Für die Verhandlungsrunde am kommenden Montag in Potsdam erhöht die Dienstleistungsgewerkschaft Ver.di den Druck auf die Arbeitgeber. In mehreren Bundesländern legten die Beschäftigten von Bus- und Bahnbetrieben mit Beginn der Frühschicht ihre Arbeit nieder, n-tv vom 22.2.08. Abfallentsorgungsunternehmen und Kommunalverwaltungen haben sich an den Warnstreiks beteiligt. Insgesamt zählte ver.di landesweit rund 5.500 Teilnehmer an den Aktionen, allein 4.500 Erzieherinnen und Erzieher aus knapp 700 Kindertagesstätten in Nordrhein-Westfalen an Warnstreik, pr-inside vom 21.2.08.

In allen Aktionen bis zum Streik geht es wieder einmal darum, ob die Mitglieder der Gewerkschaft noch etwas erreichen oder ob sie vor den Forderungen der Arbeitgeber kapitulieren.

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