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Mit Massenkündigungen wird die Union beraten

erstellt von valter zuletzt verändert: 30.08.2008 14:32
Der für seine Massenentlassungen bei Siemens bekannt gewordene ehemalige Vorstand Pierer soll die Union beraten, wie Arbeitsplätze in der Wirtschaft entstehen.

Das Gegenteil von Arbeitsplätzen schaffen, das kann der neue Berater , den die Union ausgesucht hat. Er hat sich damit profiliert, bei Siemens ICN "massenweise Arbeitsplätze":../../../vanders/Wirtschaft%20und%20Konjunktur/siemens/gewinnmitentlassung zu vernichten und dabei auch massenweise vom Gericht gesagt bekommen, daß seine Entlassungen Unrecht sind. Hoffentlich dämmert es jetzt, was mit der Union auf uns zukommt.

In den Projekten wie:

dieser Plattform kämpfen noch viele Arbeitnehmer (auch Wähler) gegen das Unrecht, das manche Vorstände verbreiten. Wahrscheinlich sind das alles gute (in-)kompetente Teammitglieder der Union, die mit Kündigungen Arbeit schaffen wollen, also alles beste Empfehlungen in die Reihe der Konservativen einzutreten, damit an den Spitzen der Unternehmen wieder Platz für Manager wird, die ihre Verantwortung für das Recht und die Menschen wieder neu entdecken.

(3) Kommentare

Anonymer Benutzer 15.08.2008 11:08
Wann hat dieses Land die Nase voll?

Die Union wird uns den rest geben.
Schaut euch die vielen hier an die um Gerechtigkeit und um ihren Arbeitsplatz kämpfen .

Einfach ätzend was in Deutschland los ist
Anonymer Benutzer 15.08.2008 11:08
"Schaut euch die vielen hier an die um Gerechtigkeit und um ihren Arbeitsplatz kämpfen ."

Hast Du mal drüber nachgedacht, ob das nicht vielleicht ein Fehler ist, um "Arbeitsplätze" zu kämpfen?

Arbeitsplätze sind doch gerade das Mittel, mit dem die Unternehmen das Kapital vermehren, das dann in der Konkurrenz Arbeitsplätze überflüssig macht, um den verbliebenen Rest umso intensiver auszunutzen.

Wo Arbeitsplätze ein knappes Gut sind und Leute wegen ihrer Mittellosigkeit auf einen Arbeitsplatz als "Lebensmittel" angewiesen sind, sind sie zwangsläufig Opfer einer Erpressungssituation.

Und diese Erpressungsituation muß beseitigt werden! Der Ruf nach "Arbeitsplätzen" als scheinbare Lösung ist nicht die Lösung sondern die Fortführung des "Erpressungsspiels", bei dem die Verlierer von vornherein feststehen.
Anonymer Benutzer 15.08.2008 11:08
"Das Wahlversprechen des Jahres 2005: Arbeit"

http://www.jungewelt.de/2005/08-30/003.php