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Kein Rettungsschirm für notleidenden Chiphersteller Qimonda

erstellt von valter zuletzt verändert: 23.01.2009 11:10
Das von einer CDU/SPD Koalition regierte Sachsen sieht kein tragfähiges Konzept für den Chiphersteller Qimonda, eine Infineon Tochter, und will die Pleite nicht verhinderen.

Die aus dem Siemens Konzern stammende Infinieon Tochter, der Chiphersteller Qimonda, hat seine Zahlungsunfähigkeit angemeldet, AFP vom 23.1.09.

Es ist schon eine Weile her und das Jahr 1999 gerät in Vergessenheit, als Siemens seine Bauelemente Gruppe ausgegliedert hatte, bnet vom 22.3.1999. Im Stil des Hauses ist der einstige Chef im Visier der Staatsanwälte, c't vom 9.1.09.

Die von einer CDU/SPD Koalition gebildete sächsische Regierung hat keinen Rettungsschirm für den schon länger kränkelnden Hersteller im Dresdener Norden übrig, wie die Berliner Kollegen sie milliardenweise für Banken aufspannen.

Wird so eine weitere, einst lukrative Industrie an die Wand gefahren, nachdem sich die Manager bedient haben?

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