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Verhandlungen über Continental Existenzen vertagt

erstellt von valter zuletzt verändert: 25.08.2008 18:30
Die Verhandlungen nach ersten Schließungsplänen des Continentalwerkes in Hannover ziehen sich dahin. Von Verantwortung der Arbeitgeber gegenüber Beschäftigten und der Öffentlichkeit ist nichts zu spüren.

Die Meldung über die Meinung des Conti Chefs, die "Schließungsentscheidung":news_item.2005-12-14.0242579076 sei endgültig, carOrder vom 19.12.05, wird von reuters so nicht bestätigt, wenn es heißt, man habe sich nur vertagt.

Die "Zugeständnisse der IGBCE":http://www.netzeitung.de/wirtschaft/unternehmen/373915.html scheinen dem Vorstand immer noch nicht zu genügen, damit ihre Gewinne noch weiter steigen.

Die über 300 Beschäftigten und die betroffenen Angehörigen zittern daher weiter. Das Weihnachtsfest ist ihnen gehörig versalzen worden, wie so vielen Opfern der aus verantwortungslosem Geiz der Konzerne folgenden Verlagerungen, zuletzt AEG , in Billiglohnländer.

In der Zwischenzeit hat die zuständige Gewerkschaft auch Gelegenheit zu prüfen, welche Schlüsselrolle das Werk jetzt noch hat, damit sich Arbeitskämpfe lohnen. Sonst müssen die Beschäftigten sich auf Hartzige Zeiten einstellen.

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