Bahn nutzt Rezession um eigene Fehler zu verbergen
Die Ausfälle an vielen ICE hat der Bahnchef wohl ganz vergessen, als er sein Sparpaket vorlegt, mit dem er auf die Bankenkrise der Bahn reagieren will.
Wieder sollen die Beschäftigten für etwas büßen, was nun wirklich nichts mit der Bahn zu tun hat, Immobilien der USA. Mehdorn ist ein typischer Trittbrettfahrer, der im Schatten des allgemeinen Krisengeredes zwar keine Milliarden vom Steuerzahler fordert, dafür aber die Beschäftigten zur Kasse bittet. Dem Bankmanager fällt wieder nichts anderes ein als:
- verlängerte Weihnachtspause, um Überkapazitäten abzubauen, also Geld aus den Lohntüten nehmen.
- Stellenabbau der 4000 Leiharbeitern des Konzerns.
- Ausgaben und Investitionen verschieben, d.h. dringend gebrauchtes neues Gerät kommt später.
So lenkt die Bahn von den hausgemachten Problemen ab und glaubt, die eigene Unfähigkeit, für funktionierendes Material zu sorgen, vertuschen zu können. So nicht, Herr Mehdorn!