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NRW Datenschutz findet keine Fehler bei CINRAM

erstellt von valter zuletzt verändert: 25.08.2008 18:34
CINRAM soll keine Daten an Leihfirmen wie Quip oder Meteor weitergegeben haben.

Netzwerk IT hatte noch im April 2005 beim NRW Datenschutzbeauftragten gefragt, wie es zur Weitergabe von persönlichen Daten an die Leihfirmen gegekommen sei. Nach vielen Monaten Gelegenheit, Dokumente verschwinden zu lassen, teilt der Bearbeiter im Düsseldorfer Amt schriftlich mit, daß er solche Datenweitergabe nicht feststellen könne (Aktenzeichen: 73.21.1.0-575/05). Eine Prüfung des Datenschutzes könne seiner Ansicht nach nur dann erfolgreich sein, wenn sich Betroffene bei ihm melden.

Den Vorschlag macht der Datenschutzbeauftragte, der gegen den Protest von Netzwerk IT Informationen an die "Anwälte":news_item.2005-06-27.7342643415 von CINRAM weitergibt. Ist es da verwunderlich, daß man sich an diesen Datenschützer nicht wenden kann, weil die Vertraulichkeit der Daten nicht sicher ist? Da könnte man sich ja gleich an CINRAM wenden, um sich über CINRAM zu beschweren und zur Antwort bekommen, daß nicht CINRAM sondern der Fragesteller der Schuldige sei.

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(4) Kommentare

Anonymer Benutzer 15.08.2008 11:08
Vieleicht hat dieser nette Datenschutzbeauftragte ja auch ein Familiemitglied im Betriebsrat sitzen.

Für so einen Datenschutzbeauftragten zahlen wir auch noch Steuern.
Reine Steuerverschwendung.
Hat er nicht selbst gegen den Datenschutz verstossen in dem er die Sache Cinrams Anwälten zugespielt hat.
Sowas ist ja schon pervers.

Was meint dieser Hiri den wie Netzwerkit an die Informationen gekommen ist.

Der hat null ahnung das hier Betroffene über ihre Probleme reden und dadurch kommen solche sachen ans Tageslicht.

Wie können solche Unfähigen auch noch Staatsbedienstete sein?

Dann versuchen wir mal einen geschädigten dazu zu übereden die Sache zu melden.
Da bricht dem Beamten bestimmt jetzt schon der Schweiß aus da das ja bedeuten würde das er sich bewegen muß(Arbeiten).

Anonymer Benutzer 15.08.2008 11:08
Da brauchst Du dann auch nichts mehr tun
Anonymer Benutzer 15.08.2008 11:08
Wie üblich auch mit hilfe von Anwälten die sache gelöst.

Wie auch schon bei den Kündigungsklagen wurde gelogen und mit Geld für teure Anwälte die Wahrheit verdreht.

Trotz sich herausstellte das Cinram bei Gericht log und es bewiesen ist das Cinram
aus reiner Profitgier Festpersonal kündigte und durch billigeres Personal ersetzte

steht selbst der Datenschutzbeauftragte auf seiten Cinrams.

Bin mir sicher das dieser nichts geprüft hat sondern höchstens mal angefragt hat bei Cinram ob dort gegen den Datenschutz verstoßen wurde.

Wo holt der Staat solche Leute her und macht sie zu Datenschutzbeauftragten?

Das hält man ja im Kopf nicht aus

Anonymer Benutzer 15.08.2008 11:08
Wer keine Fehler sucht der findet auch keine.
Typisch jetz weiß man auch woher die Beamtenwitze herkommen.zb

Wer sich zuerst bewegt hat verloren.

Diese Datenschützer.Soviel Gehalt für sowenig Leistung.
Prima