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Weitere CINRAM Ergebnisse vom Arbeitsgericht Aachen

erstellt von valter zuletzt verändert: 25.08.2008 18:34
Mehrere Verfahren beim Arbeitsgericht Aachen endeten mit Vergleichen. Alle Kläger haben hinzugewonnen. CINRAM mußte viele Zugeständnisse machen.

Ramsch-CIN Die Bilanz weiterer Gerichtsverfahrem am Aachener Arbeitsgericht wird im Einzelnen von der Ramsch-CIN Netzwerkgruppe berichtet und diskutiert. Alle Klagen haben sich als berechtigt erwiesen und wurden mit Vergleichen beendet.

Wieso es zu Vergleichen und nicht zu Verurteilungen gekommen ist, hängt von den Entscheidungen der Einzelnen ab, die ihre Kräfte selbst einschätzen, ob sie einen dauerhaften Kampf um ihren Arbeitsplatz aushalten. Nicht alle Mensche sind solche Kämpfernaturen, die ihr Leben dafür auf's Spiel setzen, wenn sie gegen die Übermacht einer Firma um ihre Rechte kämpfen.

Netzwerk IT gratuliert Allen zu ihren Vergleichen, wodurch sie sich erheblich besser stehen als zuvor. Mit jedem einzelnen Vergleich werden neue Maßstäbe bei einem Unternehmen gesetzt, das bisher nur die eigenen Gewinne als Maßstab hatte.

Durch den vernetzten, solidarischen Zusammenschluß konnten und werden Betroffene sich gegeseitig stützen und so mehr erreichen, als jeder für sich allein erreicht hat. Damit sind die Ergebnisse beim Aachener Arbeitsgericht unsere gemeinsamen Erfolge, weiter so!

Pressespiegel

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(19) Kommentare

Anonymer Benutzer 15.08.2008 11:08
Dort werden mitlerweile die Verträge von Befristeten verlängert.Diese Stellen müssten eigentlich ausgeschrieben werden.
Auch wurden schon wieder einige ehemalige befristete neu eingestellt.
Diese Stellen wurden auch nicht ausgeschrieben.
Cinram hält sich nicht an die Regeln des Intressenausgleichs und sendet diese die auch für viele passend wärenden Stellen ex-festangestellten nicht zu.
Die Belastung der Belegschaft wächst weiter bei dieser hohen auftragslage.Die Leihfirmen verdienen sich an Cinram eine goldene Nase. Es gibt etwa 300 Leiharbeiter und man plant Vollkonti wieder einzuführen.
Das Schlimmste an der ganzen Sache ist das der Betriebsrat und die IGBCE das ganze spiel mit spielen.
Das Gericht hat sich auch an der Nase rumführen lassen.
Ein einziger Sumpf aus Lügen bei Cinram.Auf Bewerbungsschreiben von ex-festangestellten antwortet die Firma Cinram nicht einmal und vergibt die Stellen an ehemalige günstig arbeitende ehemalige befristete.
Hierrauf werden wohl einige Anwälte reagieren müssen um Betriebsrat und Personalabteilung wieder auf den rechten Weg zu bringen.Nicht umsonst sind alle hoch bewertet bei der Top Ten von Cinrams versager.Ausgestanden ist die Sache noch nicht da auch einige Kollegen weiter geklagt haben und wir werden auf jeden Fall weiterhin über Cinrams Machenschaften berichten
Anonymer Benutzer 15.08.2008 11:08
Für etwas sind die auch nicht zu gebrauchen.Ausser für die Geschäftsleitung.
Vergesst nicht Kollegen/innen das die das nächste mal über eure Zukunft entscheiden werden und was dabei rauskommt wenn ihr nicht zu ihren seilschaften oder Familien gehört habt ihr ja schon gesehen.Jede entscheidung bis heute zu euren ungunsten das sollte doch zu denken geben.Wähl ihn einfach ab diesen mop
Anonymer Benutzer 15.08.2008 11:08
Kollegen/innen die weiter geklagt haben und wo schon der zweite
Kammertermin fest steht bekommen jetzt zur Zeit durch den Anwalt der Firma Cinram höhere Abfindungen angeboten um ihre Klage fallen zu lassen.
Die Firma Cinram versucht alle Klagen aus dem Weg zu räumen
da sie ja schon wieder ehemalige befristete eingestellt hat obwohl sie erst ehemalige festangestellte einstellen müsste.
So sieht es nicht gut aus für die Firma Cinram.
Man sollte hier alle Namen veröffentlichen von befristeten ex Kollegen und auch von den Leuten die immer noch vertragsverlängerungen erhalten haben.
Die gekündigten werden so von der Firma mehrfach betrogen weil ihnen freie Stellen vorenthalten werden und das im zusammenarbeit mit dem Betriebsrat.
Gewissenlos und unfähig kann man da nur sagen.
Das sollten wir zu unserem vorteil nutzen.
Ich kann nur jedem empehlen seinen Anwalt einzuschalten da hier die regeln aus dem Intressenausgleich nicht eingehalten werden.Dieser abnickerverein auch genannt Betriebsrat der wohl auch das Lügen erfunden haben muß spielt hier weiterhin in die Hände der Geschäftsleitung und bewegt sich nur für nahe stehende freundschaften oder für ihre Familienmitglieder.So ist dem Heffels sein Sohn und der hanna ihr mann immer noch da..Über den Martin Kämper brauchen wir erst garnicht zu reden.Der hat doch die Familienmitglieder des Betriebsrates erst wieder von der Liste geholt im austausch dafür hat man dann Familienväter rausgeworfen.
Arm im Geiste und das man Leute rausgesucht hat mit eigener Meinung weiß doch jeder.Die Firma braucht nun mal ja sager und keine denkenden Leute mit eigener Meinung.Man könnte ja sonst vieleicht seine Meinung zu ihrer unfähigkeit sagen :Erworben haben sie ihre plätze doch auch nur durch jahrelange Arschkriescherei bei Vorgesetzten.
Das wird sich irgend wann rächen
Anonymer Benutzer 15.08.2008 11:08
Der Canadische Konzern meldet starkes organisches Wachstum bei DVDs, getragen von den Niederlassungen in Deutschland und Frankreich.

Ramsch-CIN

Das von Cinram berichtete starke Wachstum bei DVDs , das in Kunststoff Information vom 12.5.05 veröffentlicht wurde, kommt dem Unternehmen gerade passend, um die Zugeständnisse in den Kündigungsschutzverfahren zu bezahlen.

Ob die Kolleginnen und Kollegen der CINRAM France S.A. in Louviers die enormen Gewinne bei 22% Umsatzsteigerung auch so wie in Alsdorf bei 24 % Umsatzsteigerung mit Massenentlassungen und Lohnminderungen bezahlen mußten kann nur vermutet werden, weil es heutzutage viele Firmen mit der gleichen Masche versuchen. Während die global agierenden Firmen längst die Kapitalflüsse beherrschen, haben Gewerkschaften verlernt, international aufzutreten.

Immerhin kann allzu hartes Auftreten des Konzerns der französischen Regierung den Mangel an Zustimmung zur EU Verfassung bewirken, obwohl die EU nur mittelbar an der Konzernpolitik beteiligt ist, indem sie die soziale Komponente vernachlässigt, während sie freie Waren- und Kapitalströme garantiert.

Pressespiegel
Anonymer Benutzer 15.08.2008 11:08
Der Belegschaft wird immer mehr abverlangt und das bei fallenden Gehältern.
Aus Angst um ihre Arbeitsplätze und vom Betriebsrat verkauft
lässt die Belegschaft alles mit sich machen da ja auch alles vom Betriebsrat und der IGBCE Alsdorf abgenickt wird.Als gegenleistung bleiben wohl Familienangehörige des Betriebsrates von Kündigungen verschont.Diese Angst der Belegschaft um ihre Arbeitsplätze wird auch gerne von Vorgesetzten genutzt um
ihre selbstdarstellung zu verbessern indem sie um die Produktivität zu steigern auf absurde Ideen kommen die zur lasten der Mitarbeiter gehen.Zur Zeit sind solche selbstdarstellende Trottel vieleicht noch gut in den Augen ihrer Vorgesetzten.Aber wie lange das noch anhalten wird ist ungewiss.Druck erzeugt immer gegendruck und wird früher oder später in das gegenteilige Ergebnis enden und dann ist der selbstdarstellende Vorgesetzte auch nichts mehr wert.Diese vergessen nur zu schnell das sie von den Leistungen ihrer Mitarbeiter leben und mit solchen Maßnahmen fördern sie nicht unbedingt die Motivation ihrer Schützlinge.
Die ersten anzeichen sind sogar schon bei Leiharbeitnehmern zu spüren.Das Abnicken des Betriebsrates zu jeglichem Müll
ist auch nicht förderlich um die Produktivität zu steigern.
Das Personal ist gefrustet.
Anonymer Benutzer 15.08.2008 11:08
Die brauchen wohl jeden cent an Zinsen da bis Heute noch kein Geld eingegangen ist.
Da lässt sich der Verein extrem viel Zeit obwohl es keine Wiederspruchsfristen gab.
Da muss man schon wieder zum Anwalt laufen.
Glücklicher weise ist nach der Zahlung dieser Sklaventreibende laden für mich vergangenheit.Die Belegschaft kann einem nur Leid tun.Ich habe nur meinen Arbeitsplatz verkauft aber die Belegschaft verkauft der Firma weitaus mehr
Anonymer Benutzer 15.08.2008 11:08
Warten wir bis die Medien diesen Fall wieder aufgreifen.
Skandale gibt es ja genug bei Cinram.
Die IGBCE Alsdorf sollte auch mal in den Medien vorkommen da sie den ganzen Mist ja mit verbockt haben
Anonymer Benutzer 15.08.2008 11:08
Ein auffälliger Vorgesetzter wird von seinen Mitarbeitern bewertet.Dieser Vorgesetzte steht wohl unter dem Schutz des hier beschriebenen M.Kämper.
Obwohl dieser Vorgesetzte schon öfters ein Personalgespräch hatte wegen Mobbing passierte nichts.Selbst in der Kündigungswelle als ein Vorgesetzter zu viel war flog dieser nicht raus.Dieser hält sich jetzt für die Zeit der Bewertung ruhig und alles ist wieder gut.Bis er sich wieder jemanden aussucht den er Mobben kann.Das möchte einer verstehen da durch diesen ja schon leute lange Zeit krank wurden.
Hier bestätigt sich mal wieder die unfähigkeit und die Seilschaften die hier geflegt werden.Die freundschaft zum Betriebsrat hilft meistens wie in diesem Fall zu sehen.
Was unternimmt die Personalbetreuung in form von D.Massen
der auch dazu noch Betriebsratmitglied ist?
Nichts.Dieser ist wohl mit dem nichts tun so schwer beschäftigt das er für sowas keine Zeit hat.Ob solche unnützen Jobs nicht auch mal abgeschaft werden wenn ausübender nicht mehr den kündigungsschutz eines Betriebsratsmitglied genießt.
Wer weiß?
Es gab ja schon mal listen und die sollte man sich mal genau anschauen wer weiß wan diese wieder rausgekrammt werden
Anonymer Benutzer 15.02.2017 16:16
Wer befristet eingestellt wird hat keine Chance weiterhin dort zu arbeiten ohne mindestens 10 Stunden am Tag zu arbeiten besser aber 12 natürlich unentgeltlich und alle arbeiten verrichtet die anfallen ....mobbing inc......
Anonymer Benutzer 15.08.2008 11:08
na hoffentlich - wir lassen uns nicht so billig kaufen.

was denken die eigentlich von uns?
Anonymer Benutzer 15.08.2008 11:08
Ja den Kollegen war wohl ein vergleich lieber gewesen.
Es laufen ja auch weiterhin genug Schweinereien ab.
Jedes Wochenende auch noch unentgeldlich arbeiten zu müssen unter ein paar selbstdarstellenden und Mobbenden Vorgesetzten ist ja auch keine schöne aussicht.Könnte man denen überhaupt verzeihen wie die mit einem umgegangen sind.Aber es ist auch sicher das dieser Betriebsrat weg muß.
Das kann aber nur die Belegschaft selbst in die Wege leiten.Sonst ergeht es ihnen bald wie uns.
Gehaltseinbußen haben die ja alle.
Hoffe das der Harte Kern aber auf wiedereinstellung besteht.Sie können ja auch fundierte Beweise vorlegen wo ausreden seitens der Firma keinen Sinn machen werden.
Für diese Verhandlungen sollten sie sich schon mal warm anziehen.Ob die dann mit so günstigen Vergleichen davon kommen?
Wir werden sehen
Der Richter hat gut agumentiert.Aber ein Urteil wäre besser gewesen.Wie der Richter sagte kann man keine Firma dazu zwingen Personal zu beschäftigen.Aber es kam nicht zur Sprache das es sich um austauschkündigungen handelt.
Leider hatten sich einige Kollegen auch nicht die Mühe gemacht die Beweise bei der Netzwerkgruppe anzufordern.
Es ist eine große Sauerei was die Firma Cinram da treibt.
Anonymer Benutzer 15.08.2008 11:08
Ich habe die Kraft um weiter zu Klagen .
Den ein schwieriger Job ist besser als Arbeitslos.
Anonymer Benutzer 15.08.2008 11:08
Der Firma darf man nichts schenken.Diese vorgehensweise von Cinram gehört bestraft.
Aber es liegt ja auch beim Richter.
Dieser sollte auch eindeutig härter gegen die Firma Cinram durchgreifen.
Vieleicht lag es auch daran das die Kollegen nicht all zu viele Beweise hatten.Vieleicht wollten diese auch lieber einen Vergleich.
Die Märchen der Firma und ihres Anwaltes hast Du doch bei Gericht selbst gehört.Ob der Richter am Ende ein eindeutiges Urteil zu gunsten der Arbeitnehmer gefällt hätte weiss man nicht.Es weiß auch nicht jeder so gut bescheid über die Firma Cinram wie wir.Traurig ist es schon wie das abläuft.
Jeder hat es verdient wieder eingestellt zu werden.Es handelt sich um austauschkündigungen und die sind verboten.
Das sollten auch die Richter mal bedenken.
Anonymer Benutzer 15.08.2008 11:08
Ich bin auch zu keinem Vergleich mit der Firma Cinram gekommen und wenn die nicht die Summe zahlen wollen die ich haben will mache ich weiter bis ich bekomme was ich will. Ich habe Jahre lang getan was die wollten und Ihre Gewinne mit meiner Körperkraft beahlt nun sind die dran. Dazu haben die doch einen Pott von 2 mio € das unter den 135 gekündigten aufgeteilt sind im schnitt 14814 € für jeden der eine bekommt natürlich mehr der andere weniger aber Geld steht genug zur verfügung. DIESER VERDAMMT SCHEIß LADEN. Ich werde weiter machen und wenn ich bis zum Bundes Arbeitsgericht muß. Wofür habe ich den Rechtschutz.
Anonymer Benutzer 15.08.2008 11:08
Nach den Verhandlungen geht es wieder mit Vollkonti los.
Wie kann das Gericht nur seine Augen verschließen.
Wo soll das noch enden wenn ein Gericht sowas auch noch fördert.
Anonymer Benutzer 15.08.2008 11:08
Habe Heute meine Abfindung verdreifacht.
Glücklich bin ich aber nicht da ich mich trotzdem
nicht als Gewinner fühlen kann.
Anonymer Benutzer 15.08.2008 11:08
Bachmann und Frau Koch müssten doch im Erdboden versinken.
wie konnten aus solchen Menschen nur so gefühllose Roboter werden.
Hoffen wir mal das sie selber nicht auch eines Tages auf der anderen Seite des Tisches sitzen müssen
Anonymer Benutzer 15.08.2008 11:08
Die Übeltäter
Hana Brudel
Josef Heffels
Wolfgang Klein
die hat man nicht gesehen.Ihre Käuflichkeit hat uns doch in die lage gebracht
Anonymer Benutzer 15.08.2008 11:08
Richtig gesagt
Wir alle haben die Firma mit unserem Schweiß reich gemacht.
Wenn sie uns schon alle kauft dann zu unseren Bedingungen