Braunschweiger Zeitung weigert sich Gerichtsentscheidungen zu akzeptieren
In 8 verlorenen Prozessen meint die Braunschweiger Zeitung das Recht für sich erzwingen zu können. Sie ignoriert die Entscheidungen der Richter und läßt der Belegschaft ihren Standpunkt zum Recht erklären. Es genügt der Zeitung nicht zu sagen, daß ihr die verlorenen Prozesse nicht gefallen.
Die Zeitung möchte das Recht selbst bestimmen und erklärt im Voraus, die Urteile der Revision am LAG seien auch falsch, wenn sie gegen die Zeitung ausfielen. Ist das nicht ein seltsames Rechtsverständnis, das an Wildwestmethoden grenzt, weil ein Arbeitgeber gegen alle Regeln meint, seine Position durchdrücken zu können?
Um zu dem Ergebnis zu gelangen, wie sich die Braunschweiger vorstellt, was Recht sei, setzt sie dann gleich noch eins drauf und kündigt noch einmal. Wenn dann die Prozesse auch verloren gehen, glaubt sie das Recht für sich biegen zu können, indem sie vielleicht noch einmal kündigt, bis das Recht in ihrem Sinn ausfällt. Ob sich das die Richter an den Braunschweiger Arbeitsgerichten sich auch so gefallen lassen? Da müssen sie sich ja fragen, wofür sie überhaupt Recht sprechen.
In der Chefetage der Braunschweiger Zeitung scheinen Rechtsbieger zu sitzen, die schnell zu eliminieren wären, denn Menschen mit so wenig Rechtsverständnis gehören auf die andere Seite der schwedischen Gardinen, jedenfalls nicht dorthin, wo Menschenleben und Existenzen von Ihnen abhängen.
Das verhalten der Geschäftsführung kann man nur als geschäftsschädigend interpretieren.
Das die Geschäftsführung der BS -Zeitung sich nicht Gesellschaftskonform verhält liegt ja klar auf der Hand.
Sie leider auch unter dem Schröder Syndrom.
manoman