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Mahnwachen und Warnstreik bei der Braunschweiger Zeitung

erstellt von valter zuletzt verändert: 25.08.2008 18:34
Zu den täglichen Mahnwachen sind bei der Braunschweiger Zeitung, die selbst darüber nicht berichtet, auch Warnstreiks hinzugekommen.

Mahnwachen Vor dem Braunschweiger Pressehaus ergänzten sich am Freitag, den 10.6.05 Mahnwachen und Warnstreikende. Die (noch) verbliebenen Mitarbeiter sorgen sich inzwischen genauso um ihre Arbeitsplätze, weil sie befürchten, daß der Ausverkauf der Arbeitsplätze bei der Braunschweiger Zeitung weiter geht. Sie sehen an den Mahnwachen, wie es den Kolleginnen und Kollegen gegangen ist, bei denen das Verlagshaus keine Einsicht zeigt. So werden die Mahnwachen so lange dauern, bis hoffentlich die Gerichte wieder das Recht auf Arbeit herstellen.

Ein Kläger für die Wiederherstellung der Meinungsfreiheit in Braunschweig wird indessen noch gesucht.

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(1) Kommentare

Anonymer Benutzer 15.08.2008 11:08
"So werden die Mahnwachen so lange dauern, bis hoffentlich die Gerichte wieder das Recht auf Arbeit herstellen."

In welcher Traumwelt lebst Du eigentlich? Wo gibts ein "Recht auf Arbeit"? Vielleicht führen sie mal ein Recht auf 1 €uro Jobs ein!

Die Freiheit des Privateigentums bedeutet das Recht von "Hire and fire". Natürlich im Rahmen ergänzender rechtlicher Rahmenbedingungen. Wo kommen denn die Millionen Arbeitslosen her? Können sie das Recht auf Arbeit nicht wahrnehmen?