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Die Krise, genannt Euro

erstellt von valter zuletzt verändert: 04.11.2011 19:18
Ständige Euro-Krisen mit Milliarden Steuergeldern vernebeln, worum es wirklich geht, jedenfalls nicht um die Interessen der Menschen, bestenfalls um die einiger Banken und deren reiche Besitzer.

Cannes 3.11.2011: Monatelang gibt es kein wichtigeres Thema als die Euro-Rettung. Milliarden um Milliarden werden dafür aus dem Steuergeld entnommen und, ja wem eigentlich, in diffuse Bürgschaften gesteckt. Nach jeder neuen Rettung sind alle erleichtert, bis kurz danach die nächste Rettung kommt.

Namhafte Ökonomen haben längst erkannt, das alles nur Gerede um die Rettung ist, in Wahrheit aber einige Reiche, die in Griechenland oder anderen Staaten mit Schuldenproblemen investiert haben, bei jeder Rettung weiter gemästet werden.

Mißtrauen ist auch angebracht, wenn Demokratie wie bei dem wieder abgesagten Referendum in Griechenland ausgeschaltet werden soll. Vor allem konservative Politiker und Staatschefs haben Angst vor dem Ergebnis der Meinung des Volkes, warum eigentlich?

Es muß schließlich einmal klar gesagt werden, wer bei den vielen Rettungen verliert und wer kräftig verdient . Erst dann können die wirksamen Maßnahmen zum Ausgleich von Gewinnern und Verlierern beschlossen werden, neben den immer noch fehlenden staatlichen Kontrollen.

(1) Kommentare

Anonymer Benutzer 05.11.2011 11:16
es geht um die systemfrage, mient der jägermeister