Ob der BayernLB Chef ausser Zocken noch Sanieren kann?
Der Chef der BayernLB wird noch zum Rauswerfen gebraucht, wenn jede 4.Stelle wegfallen soll. Nun muss sich der Spieler noch als Sanierer betätigen, so wollen es die Sparkassen als Anteilseigner, während die Politik den Leiter der verzockten Landesbank schon eher in die Wüste geschickt hätten.
Man kann weiter raten, warum er so krampfhaft auf dem Sessel klebt. Es wird zunehmend windig in dem bisherigen Ruhesessel. War die Abfindung zu klein? Das ließ sich auch schlecht vermitteln, für die Beteiligung von Steuergeldern an unsicheren Geschäften auch noch eine Sozialzulage zu bekommen, noch nicht einmal ein Rettungspaket kann man da verlangen. Normale Beschäftigte würden einfach auf die Strasse gesetzt.
Da drängt sich der Verdacht auf, dass der Ersatzposten, auf den solche Manager fallen, noch gesucht wird.