Entlassungen belasten Dredener Bank
Die Streichung von knapp 2500 Arbeitsplätzen kostete die Dresdener Bank 366 Millionen Euro, N-TV vom 25.2.07. Andererseits wird aber auch gemeldet, daß die Dresdner Bank operativ kräftig zum Rekordgewinn des Mutterkonzerns Allianz beigetragen hat.
Möglicherweise sei die Bank, die mit den Entlassungen das eigene Bankgeschäft vernachlässigt, auf dem Weg zum Versicherungskonzern, meint die sz vom 26.2.07, weil die Marke Dresdner Bank nach den Turbulenzen der vergangenen Jahre beschädigt sei.
Ganz überraschend ist diese Erkenntnis nicht, die auch andere Konzerne machen, wenn sie stur von der Zentrale aus Restrukturierungen oder gar Streichung von Standorten beschließen, Beispiel AEG