Ackermann soll sich für 3,2 Mio. freikaufen können.
Der Tagesspiegel nennt den Freikauf einen Freispruch 2. Klasse und die Franfurter Rundschau bemerkt zu der am kommenden Mittwoch geplanten Einstellung, daß hier kein Handel mit der Gerechtigkeit stattgefunden habe.
Die Bemerkung der Staatsanwälte über straflose Beendigung mit Geld scheint ihnen sehr wichtig. Ob sie angesichts der Millionen glaubhaft ist, die auch nur etwa 2 Monatsgehälter ausmachen, entscheiden die Leser und vor allem die Kunden der Deutschen Bank, die seine Bezüge schließlich mitzahlen. Die eigenen Taschen, aus denen der beklagte Ackermann die Straf- bzw. Bußgelder zahlen will, hat er ja vorher reichlich mit seinen Vorstandsbezügen gefüllt.