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Private Träumerei bis ins Verkehrsministerium

erstellt von valter zuletzt verändert: 18.01.2010 11:22
Das Träumen im Bahnvorstand und Verkehrsministerium geht weiter. Bei überfälligen Wartungen und Renovierungen des Vorhandenen sind Pläne nur hilflose Träumerei ohne Realitätsbezug.

Was dem kleinen Koalitionspartner mit Steuersenkungen vorgeworfen wird, dass nämlich das Geld dafür aufgrund der Sanierung der Banken mit Milliarden fehlt, das genau betreiben Bahn und Verkehrsminister. Für einen Schienenausbau fehlt schlichtweg das Geld ebenso wie für die Wüstenträume , da im eigenen Haus erst einmal in der Chefetage aufgeräumt, beim Material renoviert und gewartet und wieder Motivation beim Personal erreicht werden muß.

Soviel Realist dürfte auch der CSU Verkehrsminister sein zu wissen, dass kein Geld für Träumereien vorhanden ist. Mit weiteren Sparaktionen an dem vorhandenen Netz einschließlich Wartung und am Personal würde nur mehr Schaden, mehr Verspätungen und unzufriedene Bahnkunden erzeugt.

  • Wo will der Minister und die Bahnvorstände das Geld für seine Privatisierungsträume nehmen, was an allen Ecken fehlt?
  • Wann endlich wird zugegeben, dass die leichtfertige Bahnpolitik der letzten Jahre falsch war und Umlenken sofort nötig ist. Warten die Verantwortlichen erst noch auf einen noch größeren Kollaps als bei der Berliner S-Bahn?

Der Bayrische Ableger der CDU, die CSU braucht statt Feiern in Kreut eine Denkpause, bevor sie sich neben der BayernLB eine weitere Katastrophen-Baustelle zu schafft. Der Wähler wird es - so oder so - bei nächster Gelegenheit danken.

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