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Karmann Manager am Ende

erstellt von valter zuletzt verändert: 14.04.2009 12:51
In vielen Jahren erfolglose Manager von Karmann stehen vor der Pleite eines Traditionsunternehmens. Entlassungswellen blieben erfolglos, weil das Management weiter auf den Sesseln klebt. Jetzt soll der Insolvenzverwalter Visionen und Ideen zur Rettung des Unternehmens einbringen.

Das hat ein Karmann Management aus Peter Harbig, Wolfgang Hönen, Wilhelm Dietrich Karmann, Bernd Staschinski mit vielen Entlassungen ohne Zukunft erreicht, nach vielen Jahren Abwirtschaft nun die Pleite, Regio OS vom 14.4.09.

Absehbar war der Niedergang bei diesem ideenlosen Management schon viele Jahre lang. Seit 2005 berichtet Netzwerk IT über Entlassungen ohne Konsequenzen im Management, das all die Jahre weiter so wirtschaftet, keine Ideen entwickelt, wie der Hersteller von Sondermodellen auch in Zukunft ausgelastet wird.

So gesehen ist die Pleite eine Chance, das versagende Management endlich gegen Visionäre, also richtige Unternehmer im Sinne des Wortes, auszutauschen. An der Belegschaft liegt es jedenfalls nicht. Hoffentlich wird nun auch transparent, was dieses unfähige Management verbrannt hat. Hier ist schließlich wie sonst auch mit maßlosen Millionen-Manager Pensionsforderungen zu rechnen.

(3) Kommentare

Anonymer Benutzer 14.04.2009 19:57
2003 /2004 sollten sehr viele busbauer nach karmann "entsorgt" werden ,weil ja 700 stellen mit hilfe der igm und der igm fraktion im betriebsrat gestrichen wurden ,damit der busbau "auf lange Jahre" in salzgitter gesichert werden sollte,so die damalige "verdummungsnummer" in allen medien!!
dieses geschah im engen schulterschluss mit dem vorstsand der MAN nutzfahrzeuge .
was aus dem busbau in salzgitter wurde können wir heute sehen!!
NICHTS!!
 Alles von der busfertigmontageist ins ausland verlagert!!

diese gelante "entsorgung" von nicht wenigen beschäftigten ,wurde durch das mitwirken von drei nicht igm betriebsräten verhindert!! heute spätetens wären die busbauer die nach karmann gegangen wären ,
 alle ARBEITSLOS!!

nur soviel zur damaligen angeblichen sicherung des busstandortes salzgitter!

da kann man nur sagen :

gute nacht igm und in zukunft sollte nicht alles geglaubt werden was uns die so manche vertreter der achso kampfstarken
  igm salzgitter uns erzählen wollen!!

 
Anonymer Benutzer 15.04.2009 11:14
Es gibt keine sicheren Arbeitsplätze im Kapitalismus.

1. sind Arbeitsplätze Mittel des Kapitals, aus Geld mehr Geld zu machen

2. dazu werden sie international verglichen, um ihre Kosten so gering wie möglich zu halten

3.sie werden ganz gestrichen, wenn sie sich fürs Geld-machen nicht mehr lohnen

4. sie werden verlagert, wenn es sich lohnt

5. daraus folgt, daß sie keinesfalls das LEBENSMITTEL sind, für das alle sie halten.

6. wer eine sichere Zukunft will....
Anonymer Benutzer 15.04.2009 13:41
..wer eine sichere Zukunft will....


der sollte endlich die syetemfrage stellen
denn
wer ist stärker millionen oder millionäre???

der jägermeister