Haft für bestochenen VW Betriebsrat
Die Urteile des Landgericht Braunschweig: 2 Jahre und 9 Monate Haft für den bestochenen Betriebsrat Volkert, während die Bestechenden und der für die Bestechung verantwortliche Arbeitsdirektor Hartz eine Bewährungsstrafe bekommen, reuters vom 22.2.08.
Leider kommt wieder die Erkenntnis durch, dass die Großen mit Geld wie bei Ackermann-Mannesmann Prozess und mit Bewährungsstrafe laufen gelassen werden, während die relativ Kleinen bestraft werden.
Natürlich muß sich ein bestechlicher Betriebsrat für seine Bestechung verantworten. Es war höchste Zeit, dass mit Lustreisen und Sonderboni Schluss ist, vor allem weil damit die anvertrauten Interessen schäbig hintergangen wurden. Doch der Chef des VW Konzerns, Piech, der "von allem nichts gewußt":news20080109-002 haben will, geht leer aus. Und seine Ausführenden bei VW, die genau das beabsichtigten, was der bestechliche Betriebsrat für sie gemacht hat, bekommen nur Bewährungsstrafen. Die Verteilung der Gewichte bei den Strafen wird in der wahrscheinlichen Revision auch zu beurteilen sein.
DAS GEHT SOGAR SOWEIT DAS SCHON EIN RECHTSANWALT EINGESCHALTET WURDE.
DA DIE ÖRTLICHE GSL NICHT IM SINNE DES RECHTSANWALTES REAGIERTE WURDE DER VORSTAND AM FIRMENSITZ INFORMIERT:
DER WIEDERUM SCHRIEB EINEN NETTEN BRIEF UND SAGTE ÜBERRPÜFUNG DES SACHVERHALTES ZU.
DA DAS BESAGTE BRMITGLIED EIN "GANZ HARTNÄCKIGER BROCKEN" IST ,
WIRD VON IHM NUN WAHRSCHEINLICH DIE JUSTIZSTELLE BEIM KONZERNVORSTAND EINGESCHALTET!
MAL SEHEN WIE SICH DIE ANGELEGENHEIT ENTWICKELT?