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Karmann: 500 Kündungungen im Januar, weitere 300 im Herbst

erstellt von valter zuletzt verändert: 25.08.2008 18:30
Die Osnabrücker Autoschmiede Karmann lebt nur noch von Kündigungen. Das Management ist ratlos und fährt die Karre lieber an die Wand als neue Produkte zu suchen

Das geht nun schon jahrelang so bei der Autoveredelung Karmann, der erkennen muß, daß das Geschäft mit der Veredelung nicht so recht läuft. Immer noch sitzen die dieselben untätigen Manager am Ruder und wen wundert's es passiert nichts - außer Entlassungen.

Diesmal wirft Kamann 500 mit Kündigung und weitere 80 mit Fluktuation raus, sz vom 7.1.08, und kündigt schon weitere Entlassungen im Herbst an.

Was Karmann nicht ankündigt, ist eine Zunkunft mit Änderung im Management,

  • keine neuen Köpfe,
  • keine neuen Ideen,
  • keine neuen Produkte.

So wird denn das Sterben bei Karmann weitergehen, während die Manager weiter für ihre Unfähigkeit kassieren, was sie nicht verdienen.

(1) Kommentare

Anonymer Benutzer 15.08.2008 11:08

Sich den Kapitalismus als Scheitern von Managern zu erklären, ist doch wohl (d)ein beliebter Fehler:

"* keine neuen Köpfe,
* keine neuen Ideen,
* keine neuen Produkte".

Die Konkurrenz soll wohl dazu dienen, nur Gewinner hervorzubringen???? Dein Ideal sind wohl Firmen mit Managern, die alles "richtig" machen, gegen andere Firmen konkurrieren - und keiner bleibt auf der Strecke? weil in deinem Ideal auch die anderen Firmen mit den "richtigen Managern" ausgestattet sind. Und siehe da, die Arbeiter sind gerettet!!