"Siemens: Existenzängste vorprogrammiert" aus Frankfurter Rundschau
erstellt von Anonymous User
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zuletzt verändert:
05.01.2015 12:15
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Anonymous User hat geschrieben:
--- gib einem Deutschen ein Amt und schon vergisst er alles und fängt an zu spinnen - länger arbeiten könnte jetzt schon jeder, wenn der Arbeitgeber mitmacht - bekommt statt 3,6% Minus einenen Bonus von 5% pro Jahr bei der Rente - wo ist das Problem? - Solange die Wirtschaft mit Siemensmethoden die Älteren vor erreichen des Rentenalters rauswirft und sich bei Einstellungen der Gruppe 50plus mehr als zurückhält dient diese Vorstellung eher der Lohndrückerei - die sollen erstmals Leute bis 65plus arbeiten lassen - dann können wir über 70 diskutieren. Meine Vorstellungen von Arbeiten bis zum Pflegeheim sehe ich bereits jetzt in dem so reichen München verwirklicht : Rentner mit großen Taschen durchwühlen die Abfallkörbe und Container - die Tafeln schaffen es bereits heute kaum noch und wie wird das Rentnerdasein erst bei voller Absenkung der Rente und Endalter 67 sein. - Denkt mal nach - evtl. kommt ihr auf den Trichter wer da ein Interesse bei solchen Nachrichten hat - hoffe, es kostet der LINKEN einige Prozentpünktchen - siehe FDP wie das geht!
Kubicki will Burka verbieten, und Ramelow kann sich Arbeiten bis 70 vorstellen - man sieht, auch die Randparteien können über ihren Schatten springen
--- gib einem Deutschen ein Amt und schon vergisst er alles und fängt an zu spinnen - länger arbeiten könnte jetzt schon jeder, wenn der Arbeitgeber mitmacht - bekommt statt 3,6% Minus einenen Bonus von 5% pro Jahr bei der Rente - wo ist das Problem? - Solange die Wirtschaft mit Siemensmethoden die Älteren vor erreichen des Rentenalters rauswirft und sich bei Einstellungen der Gruppe 50plus mehr als zurückhält dient diese Vorstellung eher der Lohndrückerei - die sollen erstmals Leute bis 65plus arbeiten lassen - dann können wir über 70 diskutieren. Meine Vorstellungen von Arbeiten bis zum Pflegeheim sehe ich bereits jetzt in dem so reichen München verwirklicht : Rentner mit großen Taschen durchwühlen die Abfallkörbe und Container - die Tafeln schaffen es bereits heute kaum noch und wie wird das Rentnerdasein erst bei voller Absenkung der Rente und Endalter 67 sein. - Denkt mal nach - evtl. kommt ihr auf den Trichter wer da ein Interesse bei solchen Nachrichten hat - hoffe, es kostet der LINKEN einige Prozentpünktchen - siehe FDP wie das geht!
Hm, dem oben geschriebenen kann ich mich nur anschließen. Wenn im Gegenzug die Einkommenssteuer entfällt, dann ist das ja auch ganz toll. Wem nutzt das dann letztendlich? Klar, der Rentenkasse, denn die zahlt ja dann auch keine Rente für diesen Zeitraum. Zudem verliert man da dann noch die Arbeitszeit als Freizeit. Könnte keine weiteren Abschreibungen bei der Steuer vornehmen. Man überlege sich einmal, wie lange man denn wohl über 70 Jahre noch lebt und vor allem, wie sich die Gesundheit dann entwickelt? Nicht alle über 70 können noch einen Dauerlauf machen. Wie wäre es denn, wenn man ersts die gesellschaftlichen voraussetzungen schafft, dam it die Menschen sich eine Rente mit 60 oder 65 vollends leisten können (auch die Arbeiter)? Dann wäre sicherlich der ein oder andere dabei, der gerne länger arbeiten möchte und das sollte er dann auch. Nur die Wahrheit dürfte wohl sein, das die meisten dann noch wegen niedriger Renten und niedriger Löhne, Aufstocker eben länger arbeiten müssen. Das wollen geht wohl eher in die Richtung, das man damit eben Druck auf die Gesellschaft eben den Arbeitsmarkt ausüben möchte, damit letzlich eben die Löhne abgesenkt werden. Bliebe dann mal zu hoffen, das man wohl irgendwann einmal in den Großräumen die Mieten entsprechend absenken kann.... (Ok Traum Ende).
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