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Mein Abschied UPS-CGN (Köln-Bonn Flughafen)

erstellt von Anonymous User zuletzt verändert: 11.03.2021 11:12
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Re: Mein Abschied UPS-CGN (Köln-Bonn Flughafen)

Abgeschickt von Anonymous User am 11.Oktober 2017 00:12
Sorry Tanja, auch wenn der Beitrag alt ist, aber so dumm kann auch echt nur eine Frau sein. Wenn du dich mit Kuchen verabschieden willst, dann arbeite als Kinderpflegerin, Zahnarztangestellte oder was weiß ich, aber in einen Betrieb hineinzuplatzen, wo täglich unter Zeitdruck fast 100.000 Pakete geladen und sortiert werden, zu erwarten, dass jetzt alle kurz ihre Arbeit niederlegen und zur Verabschiedung ein Ständchen singen ist einfach töricht und dumm. Des Weiteren frage ich mich, was Frauen wie Du überhaupt bei UPS verloren haben. Frauen stehen da nur dumm rum und brauchen mehrere Minuten um paar Pakete zu sortieren und scannen, behindern uns bei der Arbeit, kriegen aber den selben Stundenlohn wie Männer, die die ganzen 50 KG Pakete entladen dürfen; so viel zur Emanzipation. Gut aussehen tun die meisten leider auch nicht, aber welche gutaussehende Frau mit Grips geht schon zu UPS ? Meistens sind das Weiber, die die Kontrolle über ihr Leben verloren haben. Ansonsten habe ich an Mitarbeitern dort alles gesehen. Vom Physikstudenten, der sich sein Zubrot verdient bis zum türkischen Hauptschulabgänger, dem man schon an der Stirn den IQ ablesen kann. Ich bin froh dort nicht mehr arbeiten zu müssen, ich schätze die Dienstleistungen von UPS aber als Arbeitnehmer arbeitet man dort oft nachts für einen Hungerlohn und macht sich Gesundheit und Rücken kaputt.

Re: Mein Abschied UPS-CGN (Köln-Bonn Flughafen)

Abgeschickt von Anonymous User am 12.Oktober 2017 08:53
"so dumm kann auch echt nur eine Frau sein. " " was Frauen wie Du überhaupt bei UPS verloren haben. " ". Frauen stehen da nur dumm rum" "Meistens sind das Weiber, die die Kontrolle über ihr Leben verloren haben." Bist Du ein intellektuell minderbemittelter Frauenhasser. Was für ein moralisch minderwertiges Verhalten. Du lebst deine Minderwertigkeitskomplexe durch Herabsetzen anderer aus.

Re: Mein Abschied UPS-CGN (Köln-Bonn Flughafen)

Abgeschickt von Anonymous User am 15.Oktober 2017 01:17
Albern :) Jeder zweite hat im Stillen so gedacht, wir haben damals geackert und die sortieren 5 KG Pakete und bekommen den selben Stundenlohn. Die labern dabei und lassen sich schön Zeit während wir unter Stress den Truck entladen mussten. Und wenn ich mir angucke, wie die aussahen, die Eine richtig reudig vom ganzen Rauchen oder die andere fett und rund wie eine gewölbte Kugel, dann wundert mich das auch nicht, dass die bei UPS arbeiten; klassischer Fall von Kontrollverlust eben ))Aber denk mal schön weiter ich wäre Frauenhasser, ist nicht so dass ich auch eine Freundin habe, die Boy the way deutlich angenehmer anzuschauen ist aber nicht juckts eh nicht arbeite nicht mehr bei als Sklave bei UPS und steh fest in meinem Beruf mit dem doppelt so viel verdiene. Adios.

Re: Mein Abschied UPS-CGN (Köln-Bonn Flughafen)

Abgeschickt von Anonymous User am 22.April 2018 13:49
Habe drei Monate bei UPS gearbeitet und gekündigt. Ist einfach neben dem Studium nicht realisierbar, vielleicht wenn man nicht so schwere Fächer wie BWL oder Soziologie studiert, aber wer Mathe, Chemie, Physik, Informatik oder irgendetwas ingenieurwissenschaftliches an einer Uni studiert, riskiert sein Studium. Man kommt nachhause und ist einfach kaputt, anstatt zu lernen macht man lieber ein Nickerchen. Das wirkt sich auf Dauer nicht gut aufs Studium aus. Kann ich den Job als Entlader weiterempfehlen ? Nur bedingt. Wenn man es hauptberuflich oder als Minijob zum Hauptberuf über ne Leihfirma macht ist es sicherlich ganz ok, Bezahlung ist nicht unbedingt schlecht, die Arbeit ist ziemlich anstrengend, vor allem wenn man schnell entladen muss, dafür arbeitet man halt nur 3-4 Stunden am Tag. Das kollegiale Verhältnis empfand ich als sehr gut, habe bis auf Einen nur sehe nette Leute kennengelernt. Wenn man aber nach dem Arbeiten noch Verpflichtungen im Form von Lernen fürs Studium hat, rate ich vom Job ab. Ist auf Dauer einfach zu anstrengend. War auch der Entschluss, wieso ich schnell gekündigt habe, da ich bemerkte, dass ich bei den Mathe-Klausuren nicht mehr mitkomme. Ansonsten empfand ich UPS aber gemäß dem amerikanischen Prinzip, harte Arbeit gegen vernünftige Bezahlung, als vernünftigen Arbeitgeber.

Re: Mein Abschied UPS-CGN (Köln-Bonn Flughafen)

Abgeschickt von Anonymous User am 1.Mai 2018 19:55
Ganz ehrlich, wieso bringst du auch einen Kuchen mit? Du bist dort um zu arbeiten, nicht um Freundschaften aufzubauen. Dafür ist dein Privatleben da. Du gehst hin, machst deine Arbeit gut und kriegst dein Geld dafür. Ein ganz einfaches Tauschgeschäft. Das heißt nicht dass du dich dort asozial benehmen sollst - teambewusstsein und kollegialität ist etwas anders als Freundschaft. Hier geht es um professionalität.

Re: Mein Abschied UPS-CGN (Köln-Bonn Flughafen)

Abgeschickt von Anonymous User am 4.Mai 2018 14:42
Weil sie halt ne Frau ist, die haben von Natur aus zu viel Oxytocin und Östrogen im Körper, sind also sozialer als Männer, demensprechend kussi kussi hier bussi bussi da, die können nicht anders. Sieht man auch bei Informatikern, fast nur Männer, welche Frau schafft es schon mehrere Stunden vor einem Monitor zu sitzen, die Klappe zu halten und stoisch an Programmiercodes zu arbeiten ? Nahezu unmöglich. Deswegen liest man solche Threads auch fast ausschließlich nur von Frauen, bin damals selbst ohne Verabschiedung einfach gegangen.

Re: Mein Abschied UPS-CGN (Köln-Bonn Flughafen)

Abgeschickt von Anonymous User am 23.November 2018 10:27
Anonymous User hat geschrieben:
Ohmann. Wenn ich hier lesen in welchem Schreibstil und mit was für einer Rechtschreibung und Zeichensetzung sich hier die Leute "auskotzen" dann frag ich mich echt: WAS ERWARTET IHR? Keinen einzigen vernünftigen Satz hinbekommen aber rummaulen dass einem keine guten Chancen offen stehen? Hätte man sich zur richtigen Zeit in der Schule etwas zusammengerissen dann müsste man nicht seine berufliche Verwirklichung im Pakete-Schubsten sehen. Dann hätte man sich vielleicht sogar einen Job aussuchen können der einem halbwegs Spaß macht und bei dem man nicht mit einem Hungerlohn bezahlt wird. Aber so ist das heutzutage. Zigtausende gehen Jahr für Jahr wegen völliger Faulheit ganz ohne Abschluss von der Schule ab. Millionen andere mit einem Zeugnis mit dem man sich nur schämen kann (vorausgesetzt man schnallt dass durchweg richtig miese Noten von JEDEM Arbeitgeber als Faulheit verstanden werden - keiner glaubt einem dass er "nur" leider mit allen Lehrern nicht zurecht kam). Aber alle wundern sich nachher dass sie ihr ganzes Leben die harte Quittung dafür bekommen wenn Sie schon in jungen Jahren bewiesen haben dass Sie lieber rumgammeln als sich zu engagieren. Leute: C'est la vie!



Wer im Glashaus sitzt... Deine Rechtschreibung und Zeichensetzung lässt, einen Klugscheisser wie Dich, ebenfalls blass aussehen.

Re: Mein Abschied UPS-CGN (Köln-Bonn Flughafen)

Abgeschickt von INTR am 23.November 2018 12:08
"Aber alle wundern sich nachher dass sie ihr ganzes Leben die harte Quittung dafür bekommen wenn Sie schon in jungen Jahren bewiesen haben dass Sie lieber rumgammeln als sich zu engagieren. Leute: C'est la vie!" Typischer neoliberaler Stuss: Die Verlierer sind selber schuld. Und die vorgeschlagene Lösung ist noch blöder. Alle sollen hochgebildete Fachleute werden. Aber wer "schubst dann die Kartons" und für welchen Lohn?

Re: Mein Abschied UPS-CGN (Köln-Bonn Flughafen)

Abgeschickt von Anonymous User am 2.August 2019 04:39
Leider ist das Deutsch durchgehend schlecht, auch bei Anonymous vom 23. September 2016 (erster Satz und Komma vor 'dass' vergessen). Ich habe zwar nicht bei UPS gearbeitet, aber mit UPS. Es waren die Ersten und sind die Einzigen, die versuchten und versuchen, das Parken in zweiter Reihe in den Innenstädten zu verringern (Driver, Walker und Biker). Außerdem sind die Fahrzeuge in Ordnung und nicht von der schedderigen Qualität mancher Konkurrenten. Jedenfalls von außen betrachtet macht die Firma einen guten Eindruck.

Re: Mein Abschied UPS-CGN (Köln-Bonn Flughafen)

Abgeschickt von Anonymous User am 16.September 2020 09:02
Anonymous User hat geschrieben:
Ohmann. Wenn ich hier lesen in welchem Schreibstil und mit was für einer Rechtschreibung und Zeichensetzung sich hier die Leute "auskotzen" dann frag ich mich echt: WAS ERWARTET IHR? Keinen einzigen vernünftigen Satz hinbekommen aber rummaulen dass einem keine guten Chancen offen stehen? Hätte man sich zur richtigen Zeit in der Schule etwas zusammengerissen dann müsste man nicht seine berufliche Verwirklichung im Pakete-Schubsten sehen. Dann hätte man sich vielleicht sogar einen Job aussuchen können der einem halbwegs Spaß macht und bei dem man nicht mit einem Hungerlohn bezahlt wird. Aber so ist das heutzutage. Zigtausende gehen Jahr für Jahr wegen völliger Faulheit ganz ohne Abschluss von der Schule ab. Millionen andere mit einem Zeugnis mit dem man sich nur schämen kann (vorausgesetzt man schnallt dass durchweg richtig miese Noten von JEDEM Arbeitgeber als Faulheit verstanden werden - keiner glaubt einem dass er "nur" leider mit allen Lehrern nicht zurecht kam). Aber alle wundern sich nachher dass sie ihr ganzes Leben die harte Quittung dafür bekommen wenn Sie schon in jungen Jahren bewiesen haben dass Sie lieber rumgammeln als sich zu engagieren. Leute: C'est la vie!



Die Kritik an die deutsche Rechtschreibung und Satzzeichen solltest du noch einmal überdenken. Thema: Glashaus & Steine, nicht wahr? ;))

Re: Mein Abschied UPS-CGN (Köln-Bonn Flughafen)

Abgeschickt von Anonymous User am 11.März 2021 12:11
Wer wenn diskriminiert ist doch scheißegal. Menschen, die andere aufgrund des Geschlechts, ihrer Nationalität, ihrer Hautfarbe oder Religion diskriminieren gehören raus aus dem Laden. Sollten sie der Meinung sein, dass Diskriminierung aufgrund vorheriger Diskriminierung legitim ist, dann gehören Sie zu den Leuten, die bei mir genauso schnell draußen wären. Wir haben weltweit über Jahrhunderte genügend diesbezügliches Leid gesehen von Nationalitäten und Religionen aller Art. Von mir ein bedingungsloses es reicht.
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